Die Dolomiten: Erinnerungen einen Sommer in Alta Badia
Die Erinnerung ist das wertvollste Gut des Menschen.
Erinnerung bedeutet, sich erlebte Glücksgefühle noch einmal zu vergegenwärtigen.
Geschmack und Geruch von erfreulichen Anlässen wieder wahrzunehmen.
Schöne Ereignisse, aufregende Erlebnisse, Momente des Tages, die einen glücklich gemacht und zum Lachen gebracht haben.
Den Blick über Horizonte, Himmel und Seen schweifen lassen, sei es auch nur durch das Fenster des eigenen Zimmers und all das für immer im Gedächtnis bewahren.
Genau aus diesem Grund ist die Erinnerung das simpelste Mittel, um Glück zu empfinden.
Zu meinen schönsten Erinnerungen gehören meine Erlebnisse im Sommerurlaub in den Bergen.
Früh aufstehen. Heißer Kaffee und die Dolomiten als Quelle der Inspiration und dabei den Blick über die grüne Weite schweifen lassen, aus der einen die nächste Tour geradezu anspringt.
Sich auf den Weg machen, der frische Wind, der Duft nach Strudel, Kaiserschmarren und knusprige Krapfen und dabei der aufgehenden Sonne folgen, die uns einen neuen Tag voller Entspannung und Unbeschwertheit schenkt.
Der Tag beginnt.
Ich erinnere mich ...
Ich erinnere mich an den Duft von frisch gebackenem Brot, das wir aus dem Ofen holten. An den Kurs, in dem wir es herstellten und erfuhren, wie es früher gemacht wurde. Hungrig und glücklich nach einer schönen Wanderung, sich an die Arbeit machen, Teig kneten, Teig formen.
Das duftende Getreide und die Berührung mit dem frisch gemahlenen Mehl, aus Körnern mit langer Tradition. Das Mehl durch die Finger rinnen lassen.
Die himmlische Kombination aus Brot und Hartkäse von Alta Badia. Hineinbeißen und sehen, wie die Augen des Nachbarn und der Kinder vor Zufriedenheit und Glück strahlen. Ein Geschmack, der ein beliebiges Gericht in diesem ganz speziellen Moment unvergleichlich macht.
Ein wahres Wunder.
Ich erinnere mich genau.
Ich erinnere mich an die Touren mit Michael, unserem unentbehrlichen Wanderführer. Dem Inhaber des Sporthotels Panorama. Er ist nicht nur Begleiter, sondern ein Freund, der die Geschichten der Gegend kennt, der interessante Anekdoten erzählt, durch die man hinter die Kulissen blickt, etwas über die Menschen, über uralte Bräuche und – für echte Naturliebhaber – über die Geheimnisse des Landstrichs erfährt, die es zu entdecken gilt.
Erinnerung bedeutet, sich erlebte Glücksgefühle noch einmal zu vergegenwärtigen.
Geschmack und Geruch von erfreulichen Anlässen wieder wahrzunehmen.
Schöne Ereignisse, aufregende Erlebnisse, Momente des Tages, die einen glücklich gemacht und zum Lachen gebracht haben.
Den Blick über Horizonte, Himmel und Seen schweifen lassen, sei es auch nur durch das Fenster des eigenen Zimmers und all das für immer im Gedächtnis bewahren.
Genau aus diesem Grund ist die Erinnerung das simpelste Mittel, um Glück zu empfinden.
Zu meinen schönsten Erinnerungen gehören meine Erlebnisse im Sommerurlaub in den Bergen.
Früh aufstehen. Heißer Kaffee und die Dolomiten als Quelle der Inspiration und dabei den Blick über die grüne Weite schweifen lassen, aus der einen die nächste Tour geradezu anspringt.
Sich auf den Weg machen, der frische Wind, der Duft nach Strudel, Kaiserschmarren und knusprige Krapfen und dabei der aufgehenden Sonne folgen, die uns einen neuen Tag voller Entspannung und Unbeschwertheit schenkt.
Der Tag beginnt.
Ich erinnere mich ...
Ich erinnere mich an den Duft von frisch gebackenem Brot, das wir aus dem Ofen holten. An den Kurs, in dem wir es herstellten und erfuhren, wie es früher gemacht wurde. Hungrig und glücklich nach einer schönen Wanderung, sich an die Arbeit machen, Teig kneten, Teig formen.
Das duftende Getreide und die Berührung mit dem frisch gemahlenen Mehl, aus Körnern mit langer Tradition. Das Mehl durch die Finger rinnen lassen.
Die himmlische Kombination aus Brot und Hartkäse von Alta Badia. Hineinbeißen und sehen, wie die Augen des Nachbarn und der Kinder vor Zufriedenheit und Glück strahlen. Ein Geschmack, der ein beliebiges Gericht in diesem ganz speziellen Moment unvergleichlich macht.
Ein wahres Wunder.
Ich erinnere mich genau.
Ich erinnere mich an die Touren mit Michael, unserem unentbehrlichen Wanderführer. Dem Inhaber des Sporthotels Panorama. Er ist nicht nur Begleiter, sondern ein Freund, der die Geschichten der Gegend kennt, der interessante Anekdoten erzählt, durch die man hinter die Kulissen blickt, etwas über die Menschen, über uralte Bräuche und – für echte Naturliebhaber – über die Geheimnisse des Landstrichs erfährt, die es zu entdecken gilt.